Radeln für den Frieden

Gemeinsam ein Zeichen setzen für Zusammenhalt und gegen Rassismus

© Stadt PaderbornEs wurde gemeinsam für den Frieden geradelt (v.l.): Laura Pützfeld und Dr. Verena Kopp (beide Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten), Bruno Weber (Ehrenamt), Carsten Kummer und Paul Donner (beide Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten), Martin Strätling (Fachdienst MiCado der Caritas), Rosemarie Weinrich (Ehrenamt), Thomas Kemper (Integrationsagentur der Caritas), Sarah Bröckling (Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten), Meint-Uden Carstensen, Abdul Sughayer, Johanna Ernstberger, Josef Ernstberger, Herbert Sander und Andrea Lang (alle Ehrenamt).

Freitag, 18. September 2020 | Stadt Paderborn - Am Mittwoch, 16. September, hat die Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten zusammen mit dem Fachdienst MiCado und der Integrationsagentur der Caritas eine 20 Kilometer lange Radtour veranstaltet. Bei schönstem Wetter ging es mit vielen Haupt- und Ehrenamtlichen vom Paderborner Maspernplatz nach Bad Lippspringe und zurück. Während der Fahrt und in den Pausen kamen die Beteiligten in einen regen Austausch über Integration und Vernetzung und konnten so von den gegenseitigen Synergieeffekten profitieren. Am Ende stand fest, dass die Tour ein voller Erfolg war.

Um als Gruppe erkannt zu werden und so ein Zeichen setzen zu können, erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tour einheitliche T-Shirts mit dem Slogan „Radeln für Frieden“, welche durch den Erzbischöflichen Fond finanziert wurden und von der Machart Manufaktur gestaltet wurden. Die Organisatoren freuen sich über die gelungene Fahrradtour, den regen Austausch und hoffen, dass auch weiterhin für den Frieden geradelt wird.

Stadt Paderborn

Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Stadtmarketing