Betriebsleiter Reinhard Nolte: „Es gehört zu unserer Unternehmensphilosophie, dass wir bei der Beschaffung von Fahrzeugen, Maschinen und Geräten neben der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit auch den Anforderungen des Umweltschutzes genügen und Umweltauswirkungen durch unsere Arbeit möglichst gering halten. Bei unserer täglichen Arbeit in der Stadt sind wir allerdings heute noch vielfältig auf Dieselantriebe angewiesen.“ Für den Betrieb ist es jedoch selbstverständlich, dass man sich bei der Neubeschaffung an zukunftsweisenden Entwicklungen orientiert. Dementsprechend werden bereits auch Fahrzeuge und Geräte mit alternativen Antriebstechniken, z. B. Elektrofahrzeuge, Elektrolaubblasgeräte etc. eingesetzt. Die neue Straßenkehrmaschine fährt im Übrigen durch zusätzliche Lärmdämmungsmaßnahmen außerdem noch besonders geräuscharm.

Der Einsatz moderner Technik zur Schadstoff- und Lärmreduktion sei allerdings nur eine Seite, ergänzt Nolte weiter, genauso wichtig für den Umweltschutz seien effektive Tourenplanung und Fahrerverhalten. Fahrerschulungen stehen deshalb jährlich auf dem  Fortbildungsprogramm des ASP. Ein weiterer Samstag, an dem die Mitarbeiter eine Zusatzschicht einlegen.