Arbeitsgruppen & Gremien

Viele Menschen machen etwas, viele Menschen wollen etwas bewegen, viele Menschen sollten voneinander wissen

MIT UNS ZUM MIT UNS ZUM WIR

Kommunaler Inklusionsprozess der Stadt Paderborn

Die Koordinierungsstelle für Inklusion bietet durch den kommunalen Inklusionsprozess „MIT UNS ZUM WIR“ die Möglichkeit hauptberufliche und ehrenamtliche Akteure, Interessierte und Engagierte mit ihren Ideen und Projekten mit der Verwaltung und der politischen Ebene zu verbinden.
Das Ziel ist es, Paderborn in allen Bereichen „inklusiver“ zu gestalten, und Inklusion und Soziale Teilhabe für jede Mitbürgerin und jeden Mitbürger zu fördern.
Dazu gehört auch das sichtbar machen und der Abbau von Barrieren. Dies gilt sowohl für die Infrastruktur, die Mobilität, für die Dienstleistungen und in allen sozialen Bereichen.
Wenn Sie an diesem Prozess mitwirken möchten, wenden Sie sich an die Koordinierungsstelle für Inklusion.

© Stadt PaderbornKommunaler Inklusionsprozess der Stadt Paderborn

Steuerungsgruppe Inklusion

Die Steuerungsgruppe Inklusion setzt sich zusammen aus:

  • der/dem Sozialdezernent*in,
  • der/dem Amtsleiter*in des Sozialamtes,
  • der/dem Vorsitzende*n und der/dem Stellvertreter*in dem Ausschuss für Soziales, Senioren und Inklusion
  • der/dem Vorsitzende*n des Integrationsrates,
  • der Gleichstellungsbeauftragten,
  • der/dem Behindertenkoordinator*in
  • Schwerbehinderten und/oder deren Interessenvertreter*innen,
  • sowie die Sprecher*innen der Handlungsfelder.

Die Steuerungsgruppe trifft sich zwei- bis dreimal im Jahr. Sie bildet die Verbindung zwischen der Arbeit der Handlungsfelder und der politischen Ebene der Fachausschüsse und des Rates.

Arbeitsgruppen in der Inklusionsarbeit

Aktuell sind Arbeitsgruppen in fünf Handlungsfeldern eingerichtet. Die Arbeitsgruppen arbeiten unter selbst organisierter Leitung eng mit der Koordinierungsstelle für Inklusion zusammen. In ihnen entstehen Ideen, Anregungen und Projekte, die über die Koordinierungsstelle in die Steuerungsgruppe getragen werden.
Daneben besteht die Möglichkeit (konkrete) Maßnahmen und Vorschläge zu erarbeiten, die nach der Prüfung und Entscheidung durch die Steuerungsgruppe ggf. an zuständige Fachbereiche der Verwaltung, an den jeweiligen Fachausschuss oder an den Rat weitergeleitet werden.

Jedes Handlungsfeld sollte sich mindestens zwei Mal im Jahr treffen. Treffen der einzelnen Projektgruppen können bei Bedarf auch häufiger stattfinden.

Jahreskonferenz / Inklusionskonferenz

Eine regelmäßig alle zwei Jahre stattfindende Inklusionskonferenz dient unter anderem der Öffentlichkeitsarbeit, dem fachlichen Austausch, der Präsentation von Projekten und der Vorstellung von Planungen unter Einbindung der Akteure aus den Handlungsfeldern. Weiteres Ziel der Jahres- oder Inklusionskonferenz ist die stetige Vernetzung mit der Verwaltung und den politischen Gremien.

Die Konferenz kann als Workshop, Fachtag oder als Kombinationsveranstaltung stattfinden.