B64 - Lärmschutzwand in Paderborn-Sande wird erneuert
Arbeiten des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) schreiten voran
Update vom 02.02.2023
Für die erforderlichen Erdbauarbeiten im Zuge des Ersatzneubaus der Lärmschutzwand an der Bundesstraße 64 bei Paderborn-Sande wird ab Anfang Februar erneut die Zufahrt von der L813 Sennelagerstraße zur B64 voll gesperrt. Neben den Erdarbeiten werden im Anschluss die Stützen und Wandelemente installiert. Die Umleitung wird erneut über die L813 Ostenland eingerichtet. Die provisorische Lichtsignalanlage an der Einmündung Sunderkampstraße/B64 bei Sande wird ebenfalls wieder in Betrieb genommen.
Die Vollsperrung wird voraussichtlich bis zu Beginn der Osterferien in Nordrhein-Westfalen wieder aufgehoben.
Update vom 20.12.2022
Die Arbeiten an der neuen Lärmschutzwand in Paderborn-Sande gehen stetig voran. Am 20. Dezember 2022 soll die Zufahrt an der L813 an der Sennelage/Ostenländer Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden. Damit sind die Gründungsarbeiten für die neuen Pfosten im Bereich der Sennelagerstaße L813 abgeschlossen. Im neuen Jahr werden die Arbeiten mit dem Montieren der Stahlstützen und anschließend der Wandelemente weitergehen. Voraussichtlich ab März 2023 wird eine erneute Sperrung der Zufahrt zur B64 von der Sennelagerstraße aus notwendig sein. Dann werden in dem Streckenabschnitt die Montage der Wandelemente sowie abschließende Tiefbauarbeiten nötig.
Vorarbeiten beginnen am 7. Februar
Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) erneuert die Lärmschutzwand auf der Bundesstraße 64 in Höhe Paderborn-Sande den heutigen Standards entsprechend. Höher, länger und in neuer Optik wird das etwa 950 Meter lange und vier Meter hohe Bauwerk voraussichtlich ab Herbst dieses Jahres baulich in Angriff genommen. Erste Vorarbeiten am bestehenden Bauwerk beginnen etwa ab dem 7. Februar mit dem Holzeinschlag. Die Arbeiten an der neuen Lärmschutzwand sollen im Jahr 2023 abgeschlossen werden.