Witterungsbedingt hohes Einsatzaufkommen

Der Februar startete mit insgesamt 72 Einsätzen bis 11 Uhr für Rettungsdienst und Feuerwehr.
Gefrorener Boden und darauf fallender Regen führte auch in Paderborn zu einem erhöhten Einsatzaufkommen vor allem im Rettungsdienst.

Die Rettungswagen des Rettungsdienstes der Stadt Paderborn wurden zu 47 Einsätzen gerufen, Notärzte wurden in weiteren 5 Fällen benötigt. Der Krankentransport beförderte 17 Patienten und unterstützte zwischenzeitlich die Besatzungen der Rettungswagen bei der Erstversorgung von Notfallpatienten.

Die Beamten der Feuer- und Rettungswachen Nord und Süd, sowie die Einsatzkräfte der ehrenamtlichen Einheit Stadtmitte wurden bei drei Einsätzen gefordert.
Hierbei mussten nach Verkehrsunfällen ausgeflossene Betriebsmittel abgestreut werden. Auch die Einsatzkräfte des Brandschutzes wurden zwischenzeitlich zur Erstversorgung Verletzter benötigt.

Einsatzursache waren überwiegend glättebedingte Stürze und Verkehrsunfälle. Lebensbedrohliche Verletzungen waren glücklicherweise nicht zu beklagen. 

Einsatzleitung

Brandrat Michael Beivers - B-Dienst

Pressebericht

Brandamtmann Sebastian Guhl - C-Dienst