Umgestaltung des Binnenhofes vollendet

Neue Spielmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler des Theodorianums

© Stadt PaderbornFeierliche Präsentation des neu gestalteten Binnenhofes des Gymnasium Theodorianum mit (v.l.) Manfred Gloede (Hausmeister), Marcel Grußmann (Gartenbau & Landschaftsbau), Norbert Austermann (Amt für Umweltschutz und Grünflächen), Regine Bühler (Amt für Umweltschutz und Grünflächen), Nicole Michaelis (Schulleiterin) sowie Kindern der fünften und sechsten Klasse des Gymnasium Theodorianum.

Dienstag, 29. Oktober 2019 | Stadt Paderborn - Passend zum Ende der Herbstferien konnte die Umgestaltung des Binnenhofes des Gymnasium Theodorianum erfolgreich abgeschlossen werden. Im Herzen Paderborns gelegen, bietet der Binnenhof nun vor allem jungen Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums eine geschützten Raum zum Spielen, Lernen und Entspannen.

„Wir freuen uns, dass wir wieder einen tollen Schulhof haben, den ihr nutzen könnt“. Mit diesen Worten richtete sich die Schulleiterin Nicole Michaelis an ihre freudigen Schülerinnen und Schüler. Bereits im Februar dieses Jahres begann die Umgestaltung, bei der sowohl der Bodenbelag, die Bepflanzung sowie auch sämtliche Spielgeräte und Sitzmöglichkeiten erneuert wurden. Etwa zwei Wochen nach dem Beginn der Bauarbeiten mussten diese überraschenderweise auch schon wieder unterbrochen werden: Da Arbeiter unter anderem auf Mauerreste eines alten Klosters und auf alte Tintenfässer gestoßen sind, wurden diese zunächst archäologisch untersucht und ausgewertet. Nach einer etwa fünfmonatigen Unterbrechung konnten die Arbeiten dann wieder aufgenommen und schließlich beendet werden. Nun sind alle alten Stolperfallen beseitigt, unpassende Bepflanzungen ausgetauscht und neue Spielgeräte aufgestellt worden, sodass es in den nächsten Jahren keine weiteren Baumaßnahmen geben wird und der Nutzung des Binnenhofs nichts mehr im Wege steht.

Durch die lange Bauphase kam es im regulären Schulbetrieb zu kleineren Einschränkungen, die jedoch nicht zuletzt aufgrund der geduldigen und kompromissbereiten Schülerinnen und Schüler kein Problem dargestellt haben. Auch bei der Neugestaltung des Hofes mussten unter anderem aufgrund der exponierten Lage, der Nutzung sowie aus Gründen des Denkmalschutzes Kompromisse eingegangen werden. Die Schulleiterin und die Kinder zeigten sich dennoch vollkommen zufrieden mit dem Endergebnis.

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