Barocke Kunst und Architektur aus 111 Jahren

Führung „Putten, Stuck und Blattgold“

© Verkehrsverein Paderborn e.V.Die ehemalige Jesuitenkirche am Kamp, heute Marktkirche, ist ein eindrucksvolles Beispiel für die barocke Baukunst in Paderborn. Der im Zweiten Weltkrieg zerstörte barocke Hochalter wurde in den Jahren 2005 bis 2015 originalgetreu wieder errrichtet.

Mittwoch, 26. Februar 2020 | Stadt Paderborn - Mit der bedeutenden Rubens-Ausstellung im Diözesanmuseum wird ab Ende Mai der Kunst der Barockzeit große Aufmerksamkeit zuteil. Einen Vorgeschmack auf diese schaffensreiche Epoche vermittelt die Führung „Putten, Stuck und Blattgold“ am Samstag, 7. März. Die Führung beginnt um 14 Uhr vor der Tourist Information am Marienplatz.

Während des etwa zweistündigen Rundgangs werden 111 Jahre Barock in Paderborn an den zahlreichen schönen Beispielen dieses Baustils erläutert. Dazu gehören beispielsweise die Franziskaner- und die Michaelskirche, die Jesuitenkirche mit dem rekonstruierten Barockaltar, die Domdechanei, das Erzbischöfliche Palais sowie der Fürstenhof und die barocken Häuser am Marktplatz.
Die Führung kostet fünf Euro pro Person.
Zusätzlich wird, wie jeden Samstag, um 11 Uhr der „Kleine Stadtspaziergang“ angeboten.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl empfiehlt sich der Ticketerwerb im Voraus in der Tourist Information am Marienplatz (Tel. 05251 8812980) oder im Internet unter www.paderborn.de/fuehrungen. Sofern es noch freie Plätze gibt, ist der Ticketkauf auch unmittelbar vor den Rundgängen möglich.

Stadt Paderborn

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