KONZERT IM RUHERAUM SALON | JUNE COCÓ - NAH!

AUFTAKTVERANSTALTUNG DER KLEINEN, FEINEN REIHE "WOMEN!" IM RUHERAUM SALON VON SABINE VOSS

Idee, Konzept, Kuratorin & Veranstalterin: Sabine Voß | ruheraum Paderborn Im Rahmen der neu konzipierten Veranstaltungsreihe „WOMEN!“ in ihrem ebenfalls neu konzipierten Veranstaltungsformat [...]

KONZERT IM RUHERAUM SALON | JUNE COCÓ - NAH!

Idee, Konzept, Kuratorin & Veranstalterin: Sabine Voß | ruheraum Paderborn

Im Rahmen der neu konzipierten Veranstaltungsreihe „WOMEN!“ in ihrem ebenfalls neu konzipierten Veranstaltungsformat „RUHERAUM SALON“ lädt Sabine Voß | ruheraum Paderborn (Idee, Konzept, Kuratorin & Veranstalterin) die charismatische Künstlerin JUNE COCÓ zur Auftaktveranstaltung für ein exklusives Konzert in kleinstem, feinem Rahmen nach Paderborn ein - „JUNE COCÓ – NAH!“...

Limitierte Tickets sind im Vorverkauf für 35 Euro (inklusive Vorverkaufsgebühren) bestellbar unter www.sabinevoss.com/RUHERAUM-SALON. Es gibt insgesamt nur 25 Tickets und es gibt keine Abendkasse.

www.sabinevoss.com/RUHERAUM-SALON

www.JUNECOCO.com

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JUNE COCÓ
NEUES ALBUM „INFINITY MODE“

Die ganz besondere Superpower dieser äußerst charismatischen Künstlerin ist es definitiv, die Menschen mit ihrer Musik aufzuladen. Mit Songs, die durchströmt sind von feinsinniger Euphorie. Ihre oftmals pianobasierten Kompositionen verquickt sie mit Bandsound und Elektronica, mit Echos, punktuierten Beats und irrlichternden Ideen zu vielschichtig pulsierendem Pop. Traumwandlerisches Driften trifft auf reichlich Uptempo-Glück. Ein komplexes und zugleich höchst eingängiges Schaffen das getragen ist von June Cocós Stimme: Eigensinnig und voller Empathie, von dunkler Nähe und hell hochfliegend. Live am Klavier kreiert sie ihr ganz eigenes Klanguniversum, ihr Publikum ist gebannt. Vergleiche sind wenn dann in der großen Avantgarde des Pop zu finden. Sei es mit der grandiosen Innovateurin Kate Bush oder den freudvollen Stilmixturen einer Florence Welch.

Seit sie sich als Kind in das Klavierspielen verliebte, ist June Cocó eine Suchende. Sie studierte Tanz, Schauspiel, Gesang und Musik. Hin zu der beeindruckenden Künstlerinnenpersönlichkeit, die sie heute ist. Mondän und traumversunken, gewitzt und aufregend. Dass sie als singende Hotel-Pianistin in Leipzig auch Stars wie Udo Lindenberg und George Clooney begeisterte – schön. Aber June Cocó lebt nicht für den schnellen Fame, sondern für die nachhaltige Verbindung mit ihrem Publikum. Ihre Fans reichen mittlerweile von Frankreich bis Japan, wohin sie ihre „The Spark Tour‟ 2024 unter anderem führen wird. Konzerte von June Cocó sind schlichtweg großartige Verwandlungen. Wie sie mit wenigen Akkorden am Piano eine enorm berührende Intimität herstellt. Und wie sie ihre facettenreiche Stimme dann in Sound und Emotionen mit Loop-Station und elektronischen Effekten ins Orchestrale überführt.

Und nun steht mit ihrem neuen Album „Infinity Mode‟ die nächste Station an. Futuristische Gospel-Hymne („Superpower“), fein durchwirkt von klanglichen Details und facettenreichen Chören, die das Herz hoffnungsvoll emporheben, trifft hier auf das balladeske und den Bombast betörend verbindende „Hovering Clouds‟. Eine Reise vom irdischen Treiben hin zur Unendlichkeit des Universums. Es geht ihr darum, andere Perspektive zu gewinnen und sich immer wieder Fragen zu stellen. Zum Beispiel: Was hat es eigentlich mit diesen Winkekatzen auf sich? In dem verspielt voranpreschenden „Manekineko‟ besingt June Cocó augenzwinkernd all die Projektionen, die wir in solch einen Talisman hineinlegen. Hat da jemand Dancefloor gerufen? Ja bitte! Und zugleich ist diese tanzbare Nummer auch eine Ode an ihre persönliche Winkekatze, die June Cocó auf der Bühne begleitet. Und die bereits viele Bars, Clubs, Klaviere, Bühnen, Menschen und Zustände gesehen hat. Doch was motiviert uns, tatsächlich loszugehen? Von diesem speziellen Augenblick, diesem entscheidenden Schub erzählt June Cocó im wunderbar beflügelnden „The Spark‟. „Motiviert durch den Funken einer Person, das richtige Wort im richtigen Moment, einen lieben Blick oder ein Schlüsselerlebnis wagen wir es wieder, die eigenen Träume zu realisieren. Sich aus einer toxischen Beziehung lösen („Solid Ground‟), sich frisch verlieben („Crazy‟) und die innere Drama Queen auch einmal ruhigstellen („Kill Her‟) – June Cocó weiß, dass der Weg zur wohlig wehenden „Summer Rhapsody‟ verschlungen ist. Und dass wir unterwegs wohl oder übel unseren Damönen begegnen. Doch dann warten da am Ende diese magischen Ereignisse, wie die Musikerin sie in „Common Sense‟ episch zum Schwingen bringt: Als June Cocó 2022 zum ersten Mal auf Teneriffa war, um Surfen zu lernen, stieg sie nachts von einem Fischerturm aus ins Meer. „Ich hatte gehört, dass im Wasser leuchtender Plankton vorkommt. Und als ich unter meiner Taucherbrille das erste Mal die Augen öffnete, fing um mich herum alles an zu leuchten. Wie ein eigenes Universum unter Wasser.‟

„Infinity Mode – activate‟ lauten die ersten Worte des Albums. Und dass June Cocó diese ganz besondere Dynamik aktiviert hat, zieht sich nicht nur durch all ihre neuen Songs. Auch die Entwicklung der Platte ist von diesem Drive befeuert: „Musik zu machen und Songs zu schreiben, gibt mir ein Gefühl von Unendlichkeit. Wir sind Teil eines großen Ganzen, mit allen Facetten und Geschichten, die wir erfahren.‟Diesen allumfassenden Geist hat June Cocó in ihre gesamte Produktion hineingebracht. Und die poetischen Pole von Singer-Songwriter-Minimalismus bis hin zum Tarantino-Sound werden stets in Balance gehalten von der Präsenz des Pop. Von dieser übergroßen und unendlichen Superkraft der Musik.

CD´s

INFINITY MODE (2023)

MÉTAMORPHOSES (2021)

FANTASIES & FINE LINES (2019)

und weitere

www.JUNECOCO.com

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HIGHLIGHTS

– Artikel und Review (s. Quotes) in führenden Magazinen wie Cosmopolitan, Brigitte, Jolie, Emotion, Glamour, aber auch in Kulturnews, dem Schall Magazin oder dem mittlerweile auflagestärksten Musik- Magazin Applause

• Über 2,5 Mio Plays alleine auf Spotify bis dato für ihre Single „Neptune’s Daughter“, die zeitweise auch in den
• Viral Top 50 Charts Austria & Germany war

• weltweite Facebook Messenger Rooms Werbekampagne, deren Spot June Cocó’s Song „Happy Song“ enthält

• Regelmäßige Feature von June Cocó’s Songs bei TV Formaten wie GZSZ, Love Island, Prince Charming, oder TV Produktionen wie dem ZDF Film „The End“, June Cocó ist unter anderem auch die Stimme im Soundtrack von Detlef Buck’s Film „Wuff“ & dem James Bond artigen Song „Forever And A Day“ fur die Occhio Werbe-Kampagne mit Mads Mikkelsen mit dem The Bohemaian Orchestra

• June Cocó wurde 2021 zu einem INES Talent ernannt

• JC war eines der „German Wunderkinder 2020“, einem gemeinsamen Musikexport-Forderprogramm des Reeperbahn Festivals, der c/o Pop und Initiative Musik Internationale Auftritte u.a. auf dem MaMA Festival in Paris, dem Waves Vienna, dem What’s Next In Music in Vilnius uva. Weitere Releases und Touren erfolg(t)en u.a. in Polen, Tschechien, Frankreich und UK. 2022 spielte June Coco auf der Expo in Dubai im German Pavillon und ist national sowie international unterwegs. 2024 wird sie eine Tour nach Japan bringen.

STIMMEN

„Es gibt diese Musik, die uns mitunter in einen anderen Aggregatzustand versetzt, bei der sich vielleicht auch die Wahrnehmung der Welt verändert. Solche Musik macht, so wie ich es empfinde, June Cocó.“
Marion Brasch (Radioeins)

„Wer George Clooney, den Nespresso-Papst höchstpersönlich, zu seinen Fans zählen darf, braucht sich über die eigene Stilsicherheit keine Gedanken mehr zu machen“
Kulturnews

„…es wird klar, wie gut June Cocó im bittersüssen Zwischenlicht funktioniert: Eine ehrliche und poetische Geschichtenerzählerin, immer in der Hinwendung zum neuentdeckten großen Popmoment“
Bedroomdisco

„Die Meisterin der großen Popmusik … zauberhaft wie eh und je.“
Ton An

„Eine fantastische Sängerin, eine poetische Songwriterin sowie eine profilierte Pianistin, die scharfsinnig und anmutig zugleich ihre mitreisenden Songs mit Eleganz und tadelloser Präsenz präsentiert“
Female Voices

„So kraftvoll wie verletzlich. June Cocó besticht auf ‚Fantasies & Fine Lines‘ mit großer Wandlungsfähigkeit und dennoch klarem Stil. Die mögliche Patin ihres Künstlernamens Coco Chanel sagte einmal: „Mode ist vergänglich. Stil niemals.“ Das könnte tatsächlich das Motto ihrer Musik sein.“
Leipziger Volkszeitung

„(…) ‘Fantasies & Fine Lines‘ ist ein Naturereignis. Lieder voller Vogelgezwitscher und Glockenklang. Wehende Tücher, Hoffnung, Liebe und paradiesische Momente, geboren aus Soundskizzen und Aufnahmen in einer kleinen Waldhütte bei Dresden“
Schall Magazin

„Album Nummer Zwei dürfte June Cocó endgültig als aufregende deutsche Wiedergängerin von Florence & The Machine etablieren, ergänzt um eine Prise Tori Amos und Kate Bush. ‚Fantasies & Fine Lines‘ ist voll mit diesen kammermusikalischen Pop-Kleinoden, die einen durch windige Herbst- und kalte Wintertage bringen.“
Müller Magazin

„Zart, aber doch bestimmt. Diese Stimme, dieses Piano… zauberhaft!“
Jolie

„(…) Atmosphärische Seelenexkursionen, in denen June Cocós Spiel und ihre Stimme langsam und nachhaltig unter die Haut und ins Herz kriechen“
Applause Magazin

„Das Klavier ist die Liebe ihres Lebens. Auf ihrem neuen Album ‚Fantasies & Fine Lines‘ zeigt June Cocó entsprechend viel Gefühl“
Emotion

„(…) Eine schöne zweite, verträumt klingende Platte, irgendwo zwischen Kate Bush und Vanessa Carlton“
Brigitte

“Un excellent sens du rythme et de la melodie, une tres belle voix, ses chansons sont pleines de vie”
FRANCE INTER

“Une ecriture et une voix tres delicate”
RFI - INTERNATIONAL PUBLIC RADIO STATION

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© © Jörg SingerJUNE COCÓ | Foto © Jörg Singer

Informationen

Beginn19.30
Einlass19.00
AnmeldungLimitierte Tickets sind im Vorverkauf für 35 Euro (inklusive Vorverkaufsgebühren) bestellbar unter www.sabinevoss.com/RUHERAUM-SALON. Es gibt insgesamt nur 25 Tickets. Keine Abendkasse.

Eintritt

35 Euro (inklusive Vorverkaufsgebühren)