Als wenn nichts wäre
Ausstellung mit Werken von Eva Wilcke und Marcel Zorn
Eva Wilcke präsentiert Objekte aus handgeschöpften Papieren, Fasern, Draht und Keramik. Neben aktuellen Themen behandelt sie auch grundsätzliche Fragestellungen des menschlichen Daseins.
Die künstlerischen Arbeiten von Marcel Zorn zeigen eine intensive, innere Auseinandersetzung mit sich selbst. Sie sind eine Suche nach einem eigenen Standpunkt. Hauptausdrucksmittel ist die Zeichnung mit ihrer unmittelbaren Ausdrucksgraft. Es sind spontan gesetzte Umrisslinien, die abstrakte Formen entstehen lassen.
Auch in der Malerei tauchen zeichnerische Fragmente auf, die durch die malerischen Elemente oft noch an Kraft gewinnen.
All das zeigt ein Herantasten an ursprünglichen Formen, die meist auf das Wesentlichen reduziert sind- oft sind es nur Spuren und Andeutungen.
Es ist Zorns ganz persönliche Suche und Reflexion einer fortwährenden Weiterentwicklung seiner künstlerischen Arbeit.
Zur Ausstellung gibt es zwei Kunstverein Specials:
- Kulturquiz am Donnerstag, den 7. November um 19.30 Uhr
- Kunstgenuss am Donnerstag, den 14. November um 17.30 Uhr
Informationen
Beginn | Öffnungszeiten: Mittwochs 15:00 – 18:00 Donnerstags 15:00 – 18:00 Freitags 15:00 – 18:00 Samstags 11:00 – 14:00 Sonntags 15:00 – 18:00 |
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