Vom jüdischen Gebet lernen - Eine Präsentation mit Gespräch

Veranstaltungsinformationen

In der Veranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Paderborn werden jüdische liturgische Texte betrachtet, um der Frage nachzugehen: Was bedeutet es zu beten?

Vom jüdischen Gebet lernen - Eine Präsentation mit Gespräch

In der Veranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Paderborn werden jüdische liturgische Texte betrachtet, um der Frage nachzugehen: Was bedeutet es zu beten? Das jüdische Gebetsverständnis kann auch Christen helfen zu einem umfassenderen Verständnis zu kommen. Aus den liturgischen Texten erschließen sich Konturen einer Definition des Gebets als menschliche Erfahrung, als Andächtigkeit, d.h. eine bewusste Handlung, in der wir vor Gott treten und in die Gegenwart Gottes gelangen. Über dieses Gebetsmoment hinaus bedeutet Andächtigkeit ein Leben in bewusster Haltung, in der sich eine Person ihrer Existenz vor Gott immer bewusst ist und diese Gegenwart im Moment des Gebet und im täglichen Leben verkörpert. Referent ist Dr. Domenik Ackermann (wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZeKK der Universität Paderborn)